Die Kompetenz der
Betroffenen stärken(„mündiger Patient“) durch Kenntnisse über die Krankheit und die Patient/innenrechte;
Diese Ziele richten sich an die Mitglieder der Gruppe.
2. Was einen mündigen Patienten
ausmacht
Sie / er ist
• Selbstverantwortlich
• Beschafft sich aktiv Information, stellt Fragen und verlangt Begründungen
• Sucht nach Zweitmeinungen und wägt zwischen Alternativen ab
• Stellt Diagnosen und Therapien in Frage
• Ist sein eigener „Case Manager“
• Vergleicht zwischen Behandlern und Gesundheitsleistungen
• Achtet auf die Ökonomie
(Quelle Brennecke 2004, zitiert in NAKOS, Konzepte und Praxis, S. 128, www.nakos.de)